Kaum ein anderer Hersteller hat sich der Etablierung der Elektromobilität mehr verschrieben als BMW. Bereits 1972 hat der Automobilhersteller zu den Olympischen Spielen in München eFahrzeuge zur Verfügung gestellt. Heute stellt die BMW Group mit mehr als 600 MINI E auf den Straßen eine der größten Test-Flotten von Elektroautos.
Sie arbeitet eng mit lokalen Energieerzeugern, Universitäten und Regierungen zusammen. Und die daraus resultierenden Erkenntnisse fließen in die Entwicklung der Submarke BMW i ein. Aktuell wurde die Marktpremiere des i3 mit reinem Elektroantrieb gefeiert. Im Frühjahr 2014 folgt der i8 als leistungsstarker Plug-in-Hybrid.

Nach Auffassung von BMW muss sich die Elektromobilität aus eigener Kraft tragen, Wirtschaft und Bundesregierung müssen noch enger zusammenarbeiten und die eingegangenen Kooperationen sind der Schlüssel zur Bewältigung heutiger Herausforderungen. Der eNOVA Strategiekreis Elektromobilität z.B. hat das Ziel, die deutsche Automobilindustrie auf dem Weg zur internationalen Elektromobilitäts-Führungsposition zu unterstützen.

Partnerunternehmen sind Audi, BMW, Daimler, Porsche, Continental, Bosch, Siemens, Hella, ZF, Infineon, Li-Tec, ELMOS, BASF und NXP sowie die assoziierten Partner Heraeus und LEONI. …

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Erschienen in Neue Mobilität
Oktober 2013, Ausgabe 13, S. 66-67, ISSN 2191-5636
Autor: Frank K. Urban

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